Auch «offen» zum Kristallpokal
Beim 14. Kristallschiessen am 3. September 2016 konnte Vorjahressieger Kurt Häusermann, VBS, bei perfekten Witterungsbedingungen seinen Titel verteidigen. Er setzte sich, dieses Jahr mit offener Visierung, gegen 110 Teilnehmer, darunter sieben Frauen, durch.
Von Jörg Rothweiler (Text) und Steffen Roger (Fotos)
Anfang September war es endlich wieder soweit. Zahlreiche Schützen von Polizeikorps, Militäreinheiten, Sicherheitsdiensten und der Grenzwache aus der Schweiz, Österreich, Deutschland und Luxemburg trafen sich im Herzen der Schweiz, um im sportlichen Wettbewerb herauszufinden, wer mit seiner Dienstpistole am treffsichersten umzugehen versteht. Insgesamt waren 110 Teilnehmer (103 Männer, 7 Frauen) von 37 Organisationen am Start. Die kleinsten «Teams», 18 an der Zahl, waren mit nur je einen Teilnehmer vertreten. Die grössten Teams stellten die Stapo Zürich (20), die Kapo-Korps Aargau (11), Zürich (7) und Basel-Stadt (6) sowie die Securitas (7). Aus Deutschland waren neun Teilnehmer angereist, aus Österreich deren drei, aus Luxemburg einer.
Der kleine Kristall kommt zurück in die Schweiz, das stand fest
Nicht nur vom Organisationskomitee, welches auch bei der 14. Auflage wieder einen perfekten Job machte, sondern insbesondere von den Teilnehmerinnen vermisst wurden Tamara Bollwein, Birgit Amon und Liliane Höss von der Polizei Niederösterreich. Diese hatten 2015 die ersten drei Plätze der Damenwertung erobert – und den kleinen Kristall in unser östliches Nachbarland entführt.
Dieses Jahr gaben leider alle drei Forfait – und so war schon bevor der erste Schuss gefallen war klar, dass der kleine Kristall wieder in die Schweiz zurückkehren würde. Denn alle teilnehmenden Damen stammten aus der Schweiz. Darunter als heimliche Favoritin gehandelt wurde Isabella Zurfluh von der Luzerner Polizei – immerhin hatte sie vor drei Jahren den kleinen Kristall schon einmal gewonnen.
Spannung pur bei den Männern
Weitaus weniger eindeutig war die Situation vor dem Start bei den Männern. Zwar versprühte Titelverteidiger Kurt Häusermann auch dieses Jahr wieder grosse Selbstsicherheit. Er habe hart trainiert, sich einzig auf diesen Anlass vorbereitet und wolle beweisen, dass er auch ohne «Sonderstatus» zum Sieg fähig sei, liess er verlauten. Doch war ihm die Schwierigkeit der Titelverteidigung natürlich durchaus bewusst. Erstens musste er, nachdem 2015 Kritik an der auf seiner Dienstwaffe montierten Visierung laut geworden war, dieses Jahr mit einer offenen Standardvisierung antreten. Und zweitens lauerten mindestens fünf Kontrahenten im Teilnehmerfeld, die ihm alle jederzeit den Sieg wegschnappen konnten. Allen voran Stefan Bachmann von der Stapo Zürich. Der stand in den vergangenen drei Jahren jedes Mal auf dem Podest! 2013 als Sieger und danach zweimal als Dritter. Ebenfalls zum engsten Kreis der Favoriten zählte Bachmanns Korps-Kollege Nando di Cosmo, Zweiter von 2013. Und auch Nathan Erdin von der Kapo Aargau sowie Stefan Züllig von der Kapo Zürich, Dritter von 2013, musste Häusermann auf der Rechnung haben. Nicht zu vergessen die beiden Deutschen Jochen Richter und Michael Aaron. Die hatten den Kristall vor zwei Jahren – erstmals in seiner Geschichte – in den «grossen Kanton» entführt. 2015, bei der Titelverteidigung, erlitten sie allerdings eine unerwartet deutliche Schlappe. Sie hatten somit allen Grund, top-motiviert an den Start zu gehen. Denn sie wollten natürlich zeigen, dass der Doppelerfolg von 2014 mehr war als ein «Zufallstreffer».
Sieben praxisnahe Stages
So war also 2016 ein heisser Wettkampf garantiert – nicht nur, weil die Septembersonne für fast hochsommerliche Temperaturen sorgte. Auch das Organisationskomitee hatte sich beim Aufbau der Wettkampfstationen nämlich wieder so einiges einfallen lassen.
Den Auftakt des sieben Stages umfassenden Wettbewerbsprogramms bildete eine klassische Übung zur Schiessfertigkeit. Auf einem zickzackförmigen Medium-Kurs mit elf Scheiben, zwei Poppern und fünf Non-Shoot-Scheiben galt es, mindestens 24 Schuss ins Ziel zu bringen. Mit maximal 120 möglichen Punkten war es die «wertvollste» Stage des Tages. Zumindest für Stefan Bachmann, der mit voller Punktzahl und einer guten Zeit eine knackige Duftmarke für Kurt Häusermann setzte. Letzterer schoss zwar sehr schnell, aber zu ungenau. So büsste er gleich zum Start rund 5 Punkte auf Bachmann ein. Nathan Erdin, Nando di Cosmo und die anderen Favoriten landeten allerdings noch hinter Häusermann – allerdings in Schlagdistanz.
Das änderte sich auch auf der «Streifenwagen» getauften Stage 2 nicht. Beim Schiessen durch die «Scheiben» des aus Holz und Karton aufgebauten «Fahrzeuges», sowie unter dessen Boden durch, war Häusermann nicht zu schlagen. Er sicherte sich in sensationellen 6,43 Sekunden die volle Punktzahl und den Stage-Sieg. Stefan Bachmann schoss langsamer (9,94 sec.) und weniger exakt – und büsste als 32. knapp 18 Punkte auf Häusermann ein.
Zwei Herausforderungen bis zur Halbzeit
Beim anschliessenden Neun-Loch-Drill, bei dem neun Scheiben durch die neun Öffnungen einer Barrikade beschossen werden mussten, konnten so ziemlich alle bekannten und auch einige, sagen wir mal «unkonventionelle», Schiesspositionen bewundert werden. Von liegend über kauernd und kniend bis zu sitzend, stehend oder hockend. Beeindruckend schnell und bestechend treffsicher agierte Jochen Richter (Kollath e.K.). Allerdings nutzte ihm der Stage-Sieg angesichts zweier Platzierungen jenseits von Rang 90 (Stages 2 und 5) am Ende auch nicht mehr viel. Kurt Häusermann hingegen, der zwar langsamer schoss, aber sogar noch etwas besser traf als Richter, baute mit Rang 2 seinen Vorsprung weiter aus.
Stage 4 war ebenso herausfordernd. In einer simulierten Rettungsmission galt es, einen Dummy mit der einen Hand zu halten und zugleich drei Scheiben zu beschiessen. Danach musste der Dummy einige Meter weiter hinter eine «Wand» in Sicherheit gebracht und abgelegt werden. An dieser «Deckung» war zugleich ein Magazinwechsel vorgeschrieben. Dann mussten nochmals vier weitere Scheiben und – nach einem erneuten Stellungswechsel ohne Dummy – nochmals je zwei Schuss auf drei Scheiben abgegeben werden.
Eine unerwartete Wendung
An dieser Stage geschah dann das völlig Unerwartete: Kurt Häusermann agierte nervös, leistete sich ungewöhnlich viele Schiessfehler. So konnte Nathan Erdin, der die Stage souverän gewann, nicht nur zu Häusermann aufschliessen, sondern diesen sogar hauchdünn von der Spitze verdrängen! Dahinter – mit kleinem Respektabstand – lauerten Stefan Bachmann und der Militärpolizist Marc Nessensohn, der auf allen Stages gut mitschoss und bis hierher Michael Aron bereits auf den fünften Zwischenrang verdrängt hatte
«Bahnt sich hier eventuell eine Sensation an?», fragten sich viele, vor es auf Stage 5 weiterging. Diese lief unter dem Motto «Bike Police» – und sorgte für eine Mischung aus Erheiterung und grossem Respekt. Denn es galt, aus dem Sattel eines fest fixierten Velos heraus zu schiessen. Wobei die ungeladene Waffe zunächst durch kräftiges Treten der Pedale mittels einer Schnur über eine Rampe hoch zum Velolenker gezogen werden musste. Die körperliche Anstrengung und die Hitze brachte Blut und Puls bei fast allen ganz schön in Wallung. Nur nicht bei Kurt Häusermann, dessen körperliche Fitness sich hier ganz besonders auszahlte. Mit Rang vier distanzierte er seine engsten Konkurrenten deutlich. Alle von ihnen schossen schlechter als Rang 20 an dieser Stage. Einzig Nathan Erdin blieb mit nur 11 Punkten Rückstand an Häusermann dran.
Besondere Schwierigkeiten auf Stage 6
Auf Stage 6 wartete dann unter dem Motto «Zielidentifikation» eine besonders komplexe Aufgabe. Nach dem ersten Schuss auf einen Popper erschien eine Non-Shoot-Scheibe mit einer geraden oder einer ungeraden Zahl. Sodann mussten in einem gegenüberliegenden Sektor die zu dieser Zahl gegenteilig markierten Scheiben beschossen werden. Zudem musste im mittleren Sektor erst noch eine Rechenaufgabe gelöst und dann die dem Resultat entsprechenden Scheiben bekämpft werden. Sieger dieser Stage und Mathe-Talent des Tages wurde Andreas Krebs vom Grenzwach-Korps (Gesamtrang 22). Doch auch Kurt Häusermann schlug sich wacker, bewältigte die Aufgabe als Vierter erneut besser als seine engsten Konkurrenten. Auch Nathan Erdin verlor weiter an Boden und Stefan Bachmann fiel wieder hinter Marc Nessensohn zurück, den er auf Stage 5 gerade erst hatte überholen können.
Aufholjagd zum Schluss
Bei der finalen Entscheidung, bei der aus einem aus Euro-Paletten aufgebauten Tunnel heraus zwölf Scheiben und zwei Popper beschossen werden mussten, gab es dann nochmals eine ganz dicke Überraschung. Stefan Bachmann bewahrte Ruhe, nahm sich die nötigen gut zwei Sekunden mehr Zeit – und sicherte sich den zweiten Stage-Sieg an diesem Tag. Zwar reichte es trotz diesem nicht mehr, um Kurt Häusermann, der mit Stage-Rang 2 den Gesamtsieg absicherte, zu gefährden. Doch kam Bachmann nochmals nahe an Nathan Erdin heran. Dieser schoss etwas zu hektisch, vergab wertvolle Trefferpunkte und rettete den zweiten Gesamtrang mit lediglich 0,0742 Punkten (0,02 Prozent) vor Bachmann und Marc Nessensohn ins Ziel. Michael Aron bewies als Fünfter, dass sein zweiter Platz anno 2014 kein Zufall war. Hinter ihm landeten Stefan Züllig, bester Schütze der Kapo Zürich, und Andreas Schletterer, der bester Österreicher wurde.
Fazit: Es war eng – auch bei den Damen
Das verschärfte Reglement, das nun alle über eine offene Visierung hinausgehenden Zielvorrichtungen verbietet, hat die Chancengleichheit beim Kristallschiessen wiederhergestellt. Und Kurt Häusermann hat bewiesen, dass er auch ohne spezielle Zieloptik der Beste ist. Wenngleich sein Sieg 2016 deutlich knapper ausfiel als im Vorjahr, als Häusermann vier von sechs Stages gewann und am Ende fast 16 % Vorsprung auf Daniel Böhler (Cobra Österreich) hatte.
Bei den Damen traten mit sieben Schützinnen immerhin zwei mehr an als noch 2015. Gemessen am stetig steigenden Frauenanteil in den Polizeikorps ist das aber freilich immer noch eine sehr überschaubare Anzahl. Dessen ungeachtet fighteten die Frauen nicht minder hart um Punkte als die Männer. Am Ende gewann Nina Pizzati von der Kapo Aargau vor Silvia Küenzi, Marlene Oswald und Isabella Zurfluh, der Siegerin des Jahres 2013. Und auch, wenn die beste Dame in der Gesamtwertung «nur» als 83. geführt wird: Die Konkurrenz innerhalb der kleinen Damenwertung ist gross. Lediglich 21 Punkte oder knapp vier Prozent trennten die vier besten Frauen am Ende des Tages. Bei den Männern war die Bandbreite mit rund 50 Punkten oder fast 9,5 Prozent deutlich höher.
Hintergrund und grosser Dank
Die ersten zehn Auflagen des einst rein nationalen Anlasses wurden durch die IPA Zentralschweiz in der Kiesgrube des DSV 357 im luzernischen Eschenbach ausgetragen. Dort konnte quasi im Radius von 360 Grad geschossen werden, wodurch betont praxisnahe Übungsszenarien möglich wurden. 2013 musste die Austragung ins Trainingszentrum Aabach der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch (IPH) verlagert werden. Letzteres bot mit vier Schiesskellern, dem Übungsdorf im Freien sowie der grossen Fahrzeughalle ebenfalls eine sehr gute Infrastruktur, konnte aber nur während zwei Jahren genutzt werden. 2015 musste der Event erneut weichen – und der Vorstand des «Vereins Kristallschiessen» konnte das Militärgelände «Gnappiried» in Stans NW als Austragungsort für den zwischenzeitlich internationalen Wettbewerb sichern. Dort kann zwar «nur» in Kurzdistanz-Boxen geschossen werden, was Übungen mit 180-Grad-Wendungen aus Sicherheitsgründen ausschliesst. Doch die Austragung 2016 belegte einmal mehr, dass auch in den KD-Boxen sehr selektive Stages aufgebaut werden können. Zudem liegen die Boxen örtlich eng beieinander, was den Anlass überschaubarer macht.
Dem OK und den rund 50 Helfern jedenfalls ist auch 2016 wieder ein grosses Lob auszusprechen. Der Vorstand des Vereins Kristallschiessen mit Saadet Der (Präsidentin, Zuger Polizei), Andreas Gerber (Vizepräsident, Luzerner Polizei), Angela Randegger (Stapo Zürich, Schiessbetrieb), Adrian Brändli (Stapo Zürich, Schiessbetrieb), Michael Sidler (Planung / Gastronomie) und Angela Sidler (Finanzen, Website, Zuger Polizei) leistete einmal mehr grossartige Arbeit. Der Anlass war bis hin zu Verpflegung, Unterkunft sowie Sponsorenausstellung ganz hervorragend organisiert und der Zeitplan wurde, nicht zuletzt dank des Mitwirkens aller Beteiligten, minutiös eingehalten. Auch war der Gabentisch für die siegreichen Schützinnen und Schützen dank grosszügiger Sponsoren einmal mehr reich gedeckt.
Und so wird es 2017 bleiben, wie es immer war: Wer um den Kristall mitschiessen will, muss sich sputen. Beim Training und bei der Anmeldung. Denn die begehrten Startplätze waren auch dieses Jahr nur wenige Tage, nachdem die Ausschreibung erfolgt war, alle vergeben.
Gut zu wissen: Man kann beim Kristallschiessen durch konstant gute Leistung ganz nach vorne kommen. Top-Ten-Plätze sind auch ohne Stage-Siege möglich. Das belegen nicht zuletzt die Platzierungen beispielsweise von Michael Aron und Andreas Schletterer.
Top-Ten 2016
Rang | Name | Land | Korps | Punkte | Prozent |
1 | Kurt Häusermann | CH | VBS | 540.3314 | 100.00 |
2 | Nathan Erdin | CH | Kapo Aargau | 501.0764 | 92.74 |
3 | Stefan Bachmann | CH | Stapo Zürich | 501.0022 | 92.72 |
4 | Marc Nessensohn | CH | Militär-Polizei | 489.2221 | 90.54 |
5 | Michael Aron | DE | Kollath e.K. Sicherheitsdienst, D | 474.6638 | 87.85 |
6 | Stefan Züllig | CH | Kapo Zürich | 466.5600 | 86.35 |
7 | Andreas Schletterer | A | Bundespolizei Österreich, A | 456.2741 | 84.44 |
8 | Matthias Sack | DE | Polizei Sachsen-Anhalt, D | 453.6680 | 83.96 |
9 | Patrick Drees | CH | Securitas | 444.6217 | 82.29 |
10 | Giovanni Garra | CH | Stapo Zürich | 443.4644 | 82.07 |
Total: 110 Teilnehmer/Innen, davon 109 klassiert, 1 disqualifiziert
Damenwertung
Rang | Name | Land | Korps | Punkte | Prozent |
1 | Nina Pizzati | CH | Kapo Aargau | 242.9927 | 44.97 |
2 | Silvia Küenzi | CH | Stapo Zürich | 237.1405 | 43.89 |
3 | Marlene Oswald | CH | Kapo Zürich | 228.3494 | 42.26 |
4 | Isabella Zurfluh | CH | Luzerner Polizei | 221.6065 | 41.01 |
5 | Maya Züger | CH | Stapo Zürich | 195.1156 | 36.11 |
6 | Sabrina Streit | CH | Kapo Aargau | 178.8056 | 33.09 |
7 | Sonja Diethelm | CH | Kapo Basel-Stadt | 174.3217 | 32.26 |
Total: 7 Teilnehmerinnen, davon 7 klassiert. Beste Dame: Rang 83 der Gesamtwertung
Stage-Sieger
Stage Nr. | Stage Thema | Sieger | Platzierung Gesamtsieger |
Stage 1 | Schiessfertigkeit | Stefan Bachmann | 3. Häusermann |
Stage 2 | Streifenwageneinsatz | Kurt Häusermann | |
Stage 3 | Nine Hole Drill | Jochen Richter | 2. Häusermann |
Stage 4 | Rettungsmission | Nathan Erdin | 7. Häusermann |
Stage 5 | Bike Police | Thomas Rohner | 4. Häusermann |
Stage 6 | Zielidentifikation | Andreas Krebs | 4. Häusermann |
Stage 7 | Schiessen aus der Deckung | Stefan Bachmann | 2. Häusermann |
Bestenliste: Kristallschiessen seit 2003
Jahr | Sieger | Korps |
2003 | Joe Christen | Zuger Polizei |
2004 | Andreas Portmann | Kantonspolizei Luzern |
2005 | Urs Steffen | Kantonspolizei Aargau |
2006 | Thomas Binder | Stadtpolizei Zürich |
2007 | Thomas Binder | Stadtpolizei Zürich |
2008 | Remo Schraner | Stadtpolizei Zürich |
2009 | Remo Schraner | Stadtpolizei Zürich |
2010 | Pascal Hubli | Zuger Polizei |
2011 | Remo Schraner | Stadtpolizei Zürich |
2012 | Remo Schraner | Stadtpolizei Zürich |
2013 | Stefan Bachmann | Stadtpolizei Zürich |
2014 | Jochen Richter | Kollath Sicherheitsdienst D |
2015 | Kurt Häusermann | VBS |
2016 | Kurt Häusermann | VBS |
Bestenliste Damenwertung seit 2011
Jahr | Siegerin | Korps |
2011 | Cornelia Pölzl | Polizei Niederösterreich |
2012 | Cornelia Pölzl | Polizei Niederösterreich |
2013 | Isabella Zurfluh | Luzerner Polizei |
2014 | Frederica Rossini | Kantonspolizei Tessin |
2015 | Tamara Bollwein | Polizei Niederösterreich |
2016 | Nina Pizzati | Kapo Aargau |
Länderstatistik 2016
Land | Teilnehmerzahl | davon Männer | davon Damen |
Schweiz | 97 | 90 | 7 |
Deutschland | 9 | 9 | 0 |
Österreich | 3 | 3 | 0 |
Luxemburg | 1 | 1 | 0 |
Gesamt | 110 | 103 | 7 |