Bern, 09.08.2023 - Vom 16. – 20. August 2023 veranstaltet die Schweizer Armee auf dem Waffenplatz Kloten-Bülach den Top-Event CONNECTED. Der Anlass CONNECTED fokussiert auf die Themen Cyber und Digitalisierung und macht diese erlebbar. Während am 16. und 17. August geschlossene Anlässe stattfinden, ist die Ausstellung vom 18. – 20. August für die Bevölkerung geöffnet. CONNECTED bietet ein vielfältiges, spannendes Programm, bei dem für alle etwas dabei ist.

Rund 50 militärische und zivile Ausstellende präsentieren vom 16. – 20. August auf dem Waffenplatz Kloten-Bülach ihre Fähigkeiten und Mittel, wie beispielsweise in den Bereichen Robotik, Künstlicher Intelligenz, Drohnen und Ausbildung. Wie es der Name des Events sagt, möchte die Armee mit der Bevölkerung in den Dialog treten, sich verbinden und zeigen, was unsere Bürgerinnen und Bürger in Uniform spezielles leisten und mit welchen Mitteln sie dies heute und in Zukunft tun.

Die ARENA, einer der Höhenpunkte des Anlasses

Die ARENA-Show bildet einen der Höhenpunkte des Anlasses. Die Digitalisierung hat sich längst in jedem Aspekt unseres Lebens integriert und ist Normalität geworden. Doch was, wenn diese vertraute Gewissheit ins Wanken gerät? Besuchende erleben in der ARENA, wie die Armee mit Hilfe digitaler Innovationen verbunden wird und welche Rolle das Kommando Cyber als digitale Wirbelsäule der Armee dabei spielt. An CONNECTED wird in der ARENA eine rund 35-minütige interaktive Show gezeigt, welche das Leistungsspektrum des künftigen Kommando Cyber aufzeigt. Die Besucherinnen und Besucher sind Teil der Show und erhalten einen Einblick in die Fähigkeiten der Armee, aus einzelnen Informationen und Daten von unterschiedlichen Sensoren ein konsolidiertes Lagebild zu erstellen.

Vielfältiges Programm für Gross und Klein

Dazu kommen weitere Höhepunkte: Flugshows der Patrouille Suisse, Vorführungen der Diensthunde, eine Kinderseilbahn, ein Familienbiwak, ein Sonntagsbrunch, Drohnenshows, eine Kletterwand, ein Feldgottesdienst, Konzerte des Militärspiels, Auftritte des Top Secret Drum Corps. Für Gross und Klein werden diverse Aktivitäten und spannende Ausstellungen geboten.

Der Eintritt zu CONNECTED ist kostenlos. Die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wird dringend empfohlen, es stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung. Alle Informationen rund um den Event sind unter www.connected23.ch zu finden.

Suisse Public 2023Suisse Public 2023

 

Nach einer coronabedingten Pause öffnet die Suisse Public, die Schweizer Leitmesse für den öffentlichen Sektor, nach sechs Jahren wieder ihre Türen. Vom 6. bis 9. Juni 2023 bietet die Suisse Public Fachleuten und Beschaffungsverantwortlichen aus Gemeinden-, Kantons- und Bundesbehörden wieder eine umfassende Branchenübersicht und Netzwerkplattform auf dem BERNEXPO-Gelände. Deutlich spürbar sind die Trends Nachhaltigkeit, Digitalisierung und E-Mobilität. So halten elektrisch betriebene Fahrzeuge nun definitiv Einzug in die kommunalen Werkhöfe und Rettungszentren. Neben zahlreichen Innovationen stellen die neuen Messebereiche «Suisse Public SMART» und «Arbeitssicherheit» sowie die «FireFit Europe Tour» drei nennenswerte Highlights dar.

Die Suisse Public ist der wichtigste Treffpunkt für Fachleute und Beschaffungsverant­wortliche in öffentlichen Betrieben und Grossunternehmen. Vom 6. bis 9. Juni 2023 präsentieren die Ausstellenden in mehreren Hallen sowie im Freigelände neue Produkte, aktuelle Dienstleistungen und zukunftsweisende Neuheiten und Innovationen. Während den vier Messetagen erwartet die BERNEXPO GROUPE als Veranstalterin der Suisse Public rund 12’000 Besuchende. Die über 330 Ausstellende freuen sich, Interessierten ihre Innovationen wieder live vor Ort zu zeigen. «In den letzten Jahren hat besonders der direkte Kontakt gefehlt, weshalb die persönliche Begegnung und der direkte Austausch umso mehr geschätzt werden», sagt Messeleiter Christoph Lanz. Bereits Anfangs Februar war 95% der Fläche gebucht und das Interesse an der Suisse Public 2023 ist sowohl seitens der Ausstellenden als auch bei den Besuchenden spürbar gross.

Neun Themenbereiche mit zahlreichen Innovationen und Trends
Die Suisse Public bietet neun verschiedene Themenbereiche, welche sich von Kommunalfahrzeugen und -Maschinen, sowie Feuerwehr- und Rettungsdiensten, über Strassen-Signalisation und Verkehr, bis hin zu kommunalen IT-Lösungen erstrecken. Nach der sechsjährigen Pause präsentieren die Ausstellenden in allen Bereichen zahlreiche Innovationen und Neuerungen. Dabei zeichnen sich deutliche Trends zu mehr Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Einsatz neuer Technologien und alternativen Motorisierungen ab.

Die E-Mobilität hält definitiv Einzug in die kommunalen Werkhöfe und Rettungszentren. Noch nie verzeichnete die Suisse Public so viele Automarken und -Anbieter mit entsprechenden Angeboten für den öffentlichen Sektor. Zu sehen sind sowohl emissionsfreie Rettungs- als auch Feuerwehrfahrzeuge, welche mit den neusten Technologien die nächste Generation smarter und vernetzter Rettungsdienste einläuten. Neben der klassischen Ausstellung von Exponaten, präsentieren die Ausstellenden ihre Produkte neu auch in Aktion. Dies sowohl auf Asphalt, auf Grünflächen oder sogar in der Luft.

Suisse Public SMART mit Begleit-Konferenz und Solution Park
Die Suisse Public SMART widmet sich als «Messe in der Messe» der smarten Weiterentwicklung kommunaler Infrastrukturen sowie der digitalen Transformation von Verwaltungsdiensten bei Gemeinden und Städten. Die Smart-City-Thematik betrifft nicht nur die grossen Städte, sondern insbesondere auch die Gemeinden, welche ihre Infrastrukturen und Dienstleistungen nachhaltiger, CO2-neutraler und dank neuer Technologien - der Digitalisierung, KI und Open Data - auch vernetzter und somit einwohnerfreundlicher gestalten. Die Suisse Public SMART fungiert hier als wichtige Austauschplattform und Vermittlerin zwischen allen involvierten Akteuren von Bund, Kantonen, Kommunen, Verbänden, Wissenschaft und Industrie. So bildet die 4-tägige Konferenz, parallel zum Messebereich, eine ergänzende Plattform zum Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch.

Bereits zum dritten Mal präsentiert hier die Suisse Public SMART, in Zusammenarbeit mit dem Verein MyniGmeind und dem Schweizerischen Gemeindeverband SGV, exklusiv die aktuellen Umfrageresultate bei Schweizer Gemeinden zum Stand derer Digitalisierungs-Strategien und -Projekten. Ebenso nutzt der SGV die Veranstaltung als Plattform zur Durchführung ihrer Generalversammlung, an welcher am Donnerstag, 8. Juni 2023 bis zu 250 Gemeindepräsident:innen erwartet werden. Das SGV-Podium zum Thema «Fachkräftemangel bei den Gemeinden» vom Donnerstag-Vormittag wird auch für die Konferenz-Besuchenden der Suisse Public SMART zugänglich sein.

Smarte Lösungen und Produkte in konkreten und inszenierten Anwendungen zeigt der Solution Park in der Messehalle 1.2 der Suisse Public SMART. Neben einer Vielzahl intelligenter und vernetzter Aussenbeleuchtungs-Technologien für den öffentlichen Raum, welche modulartig mit weiteren Sensorik- und Sicherheitsanwendungen erweitert werden können, zeigen die Partner des Solution Parks aktuelle Ladevorrichtungs-Lösungen für Carsharing und weiteren, elektrisch betriebenen Fahrzeugen und Anwendungen. So z.B. auch einen befahrbaren Strassenbelag mit Photovoltaik-Modulen. Ein gesonderter Bereich widmet sich Drohnen und Robotern zur Erfassung von Daten aus der Luft, der Sicherung des öffentlichen Raumes und der Unterstützung der bemannten Feuerwehr in lebensgefährdenden Situationen. Der Solution Park beinhaltet neben einer Networking-Zone auch die sogenannte Pitch-Bühne, wo Ausstellende ihre smarten Lösungen und Produkte in 7-minütigen Kurzvorträgen vorstellen.

In der gleichen Messehalle 1.2 der Suisse Public SMART ist neu auch der Ausstellungsbereich «Arbeitssicherheit» beheimatet. Als hochrelevantes Querschnitts-Thema für nahezu alle Ausstellungsbereiche der Suisse Public, setzt dieser Bereich den persönlichen Schutz der Arbeitskräfte im teilweise gefährlichen Arbeitsalltag in den Vordergrund. Neben einer Vielzahl von Arbeitsschutz-Produkten, präsentieren die Ausstellenden zeitgemässe Arbeitssicherheits-Programme und Präventionslösungen. So auch im Umgang mit gefährlichen Stoffen und Materialien oder der Arbeit in Gefährdungsbereichen, aber auch im scheinbar ungefährlichen Büro oder Verwaltungsschalter.

Actiongeladene Feuerwehr-Wettkämpfen der FireFit Europe Tour
Der Sektor der Blaulichtorganisationen ist seit Beginn der Suisse Public einer der Träger der Leitmesse für den öffentlichen Sektor und lockt viele Besuchende an. Dieses Jahr wartet dieser Bereich mit einem speziellen Highlight auf: Die FireFit Europe Tour macht Halt in Bern. Kraft, Kondition und Schnelligkeit sind gefragt, wenn sich die besten Feuerwehrmänner und -frauen an der Suisse Public in den Kategorien Einzel, Tandem und Staffel messen. Während an den ersten beiden Tagen noch fleissig trainiert wird, geht es am Donnerstag und Freitag ans Eingemachte und die Qualifikation an die FireFit Championships Europe. Spektakel ist garantiert, denn nebst den Wettkämpfen können die Besuchenden auch den modernsten Feuerwehr-Trainingsturm Europas in Aktion erleben.

Weitere Informationen unter www.suissepublic.ch.   
Medienakkreditierungen, Medienverteiler sowie Pressebilder finden Sie hier.

 

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Pfäffikon, 22. Juni 2023 – Das dritte Ersthelfer Symposium vom 4. November 2023 im KKL Luzern widmet sich der Wundbeurteilung und -behandlung. Kompetente Referenten und Referentinnen nehmen sich dem Thema an, von einer Ärztin und einer Apothekerin bis hin zu einem Rettungssanitäter und einem NATO Special Operations Medical Technicians, der von seinen Erfahrungen während seinen Einsätzen in Afghanistan und Afrika erzählt. In nachfolgenden Workshops haben die Teilnehmenden ausserdem die Möglichkeit, die Wundbehandlung praktisch zu trainieren. Für Symposium und Praxisworkshops gibt es insgesamt 5,5 Stunden ans IVR-Zertifikat.

Eine Wunde begleitet die Betroffenen Tage oder gar Wochen lang. Und doch sind schon die ersten Minuten nach einer Verletzung wichtig. Minuten, in denen Ersthelfer am Werk sind. Sie müssen in einem ersten Schritt fähig sein, eine Wunde richtig zu beurteilen. Die Einschätzung und der Triage verschiedener Wundtypen kann für Ersthelfer jedoch bereits herausfordernd sein: was können und dürfen sie selbst behandeln, was gehört zum Arzt und was sogar direkt ins Spital?

Wenn sich Ersthelfer entscheiden, eine Wunde selber behandeln zu können, stellt sich die Frage nach der richtigen Methode. Und selbst wenn es sich um grosse Wunden handelt und die Ersthelfer die Patienten zum Arzt oder ins Spital schicken, muss eine Erstversorgung durch Laienhelfer sichergestellt werden. Wie also ist mit grossen Wunden umzugehen und was wird auf Level Ersthelfer benötigt?

Blick über den Tellerrand: Wundbeurteilung und -behandlung unter Gefahr und in der Eile

Ein ganz besonderer Referent wird den Abschluss des diesjährigen Ersthelfer Symposiums gestalten. Mit Kevin Krausse konnten die Veranstalter einen NATO Special Operations Medical Technician, 18D; SFMS – Special Forces Medical Sergeant als Referenten gewinnen. Er war mehrere Male in Afghanistan und in Afrika im Einsatz und erzählt von seinen Erfahrungen bei der Beurteilung und Behandlung von Wunden in einer Umgebung von Gefahr, Eile und herausfordernder Umgebung.

Praxisworkshops in den Folgemonaten

In den Monaten nach dem Ersthelfer Symposium werden die Veranstalter halbtägige Praxisworkshops zur Wundbeurteilung und -behandlung durchführen, zu denen nur Teilnehmende des Ersthelfer Symposium 2023 zugelassen sind. In kleineren Gruppen können sie dann einen halben Tag lang die Wundbehandlung sehr konkret und praktisch üben.

Für die Teilnahme am Ersthelfer Symposium gibt es wiederum 2 Stunden an das IVR-Zertifikat, für die Teilnahme an einem Workshop sogar 3,5 Stunden – insgesamt also 5,5 Stunden! Und: Die SGAS (Schweizerische Gesellschaft für Arbeitssicherheit) vergibt ebenfalls 2 Fortbildungspunkte für die Teilnahme am Ersthelfer Symposium.

Von Anfängern bis Profis, in Deutsch und Französisch

Das Ersthelfer Symposium spricht alle Ersthelfer an, ob Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis, ob Samariter, Betriebssanitäter, Private oder Blaulichtorganisationen. Dank der Simultanübersetzungen aller Vorträge sind sowohl Ersthelfer aus der Deutschschweiz als auch solche aus der Westschweiz angesprochen.

Die hochkarätigen Referenten und Referentinnen stellen während jeweils rund einer Stunde ihre Sicht auf die verschiedenen Schritte der Wundbeurteilung und -behandlung dar und beantworten die Fragen der Teilnehmenden.
Die Referate und Referenten:innen in Kürze:

  • Beurteilen verschiedener Wundtypen – Einschätzungen und Triagieren verschiedener Wunden - was kann/darf man selbst behandeln, was gehört zum Arzt und was direkt ins Spital? (Dr. med. Jeannette Porath, Ärztliche Leiterin Praxis Mall of Switzerland, Fachärztin für Allgemeinmedizin)
  • Behandlung verschiedener Wundtypen – Neuste Erkenntnisse aus der Wundbehandlung für den Sanitätsdienst (Dr. Christina Ruob, Apothekerin FPH)
  • Grosse Wunden – Wie ist damit umzugehen und was wird auf dem Level Ersthelfer benötigt? (Felix Brinkmann, Schichtleiter Rettungsdienst ZG, Dipl. Experte Anästhesie NDS HF, Rettungssanitäter NHF)
  • Blick über den Tellerrand – Wundbeurteilung und -behandlung unter Gefahr, in der Eile, im Matsch; Erfahrungen eines Profis (Kevin Krausse, NATO Special Operations Medical Technician, 18D; SFMS – Special Forces Medical Sergeant)

Rahmenprogramm und Mehrwerte

Am Ersthelfer Symposium 2023 sind wie gewohnt auch das Rahmenprogramm und weitere Mehrwerte wichtig:

  • Nach jedem Vortrag bleiben viel Raum und Zeit, um Fragen an die Referenten zu stellen.
  • Alle Vorträge werden simultan von Deutsch ins Französische übersetzt.
  • Es werden 2 Stunden an das IVR-Zertifikat angerechnet und es gibt 2 SGAS-Fortbildungspunkte.
  • Für die Teilnahme an den folgenden halbtägigen Workshops, zu denen nur Teilnehmende des Ersthelfer Symposium zugelassen sind, gibt es weitere 3,5 Stunden an das IVR-Zertifikat.
  • Im Foyer präsentieren insgesamt 17 Aussteller ihre Produkte, Kurse oder andere Dienstleistungen.
  • Ausserdem wird im Rahmen des Ersthelfer Symposiums der SVBS AWARD 2022 für die Ersthelfer des Jahres 2022 vergeben.

Die gemeinsame Veranstaltung der Schweizerischen Vereinigung für Betriebssanität (SVBS) und von HARTMANN fand im Jahr 2021 zum ersten Mal statt und war mit 270 Teilnehmenden auf Anhieb ausverkauft. Auch das zweite Ersthelfer Symposium im Jahr 2022 war bis auf den letzten Platz ausgebucht. Die Stimmung unter den Teilnehmenden, Ausstellern und Referenten war jeweils hervorragend und die Rückmeldungen waren rundum positiv. Daran möchte natürlich auch das dritte Ersthelfer Symposium am 4. November 2023 im KKL Luzern anknüpfen.

Links und Kontakte:

Infos: www.ersthelfersymposium.ch
Anmeldungen: www.ersthelfersymposium.ch/index.php/anmeldung (Anmeldeschluss: 30.09.2023)
Programm: www.ersthelfersymposium.ch/index.php/programm
Referenten: www.ersthelfersymposium.ch/index.php/referenten

Bildmaterial: www.ersthelfersymposium.ch/index.php/history/2022/gallerie-22
(Bitte beachten Sie das Copyright: Jonas Weibel / Ersthelfer Symposium)

Kontakt für Rückfragen: Stefan Kühnis, Präsident SVBS, Schulstrasse 10, 8330 Pfäffikon ZH,
Tel. 076 576 19 20, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Internet www.svbs-asse.ch

Pressemitteilung: Swissphone bringt die mioty® Basisstation m.BASE auf den Markt. Entwickelt für IoT-Anwendungen im Bereich geschäftskritischer Prozesse steht das robuste Gerät für Zuverlässigkeit und Variabilität. Damit ermöglicht es die autarke, bidirektionale Kommunikation von Sensoren zu IoT-Plattformen.

Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Variabilität standen im Vordergrund der Entwicklung der Swissphone mioty® Basisstation. Deshalb setzte Swissphone auf die zuverlässigste LPWAN-Technologie auf dem Markt, welche auf dem patentierten Telegramm-Splitting-Verfahren basiert, für eine sichere und robuste Informationsübermittlung. Werden beispielsweise Füllstände von Tanks über Sensoren überwacht, erweist sich die gute Gebäude- und Materialdurchdringung der angewandten Technologie als Vorteil. Damit kann der Sensorwert des Tankfüllstands selbst unter widrigen Umständen sicher zur Basisstation und weiter zur IoT-Plattform übermittelt werden. Dies garantiert eine zuverlässige Überwachung aller Anwendungsbereiche, wobei kritische Situationen automatisch erkannt und gemeldet werden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer manuellen Überwachung.

Für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen verfügt die mioty® Basisstation m.BASE über eine redundante Spannungsversorgung und Notstromkonzepte. Außerdem bietet das Gerät flexible Konfigurationsvarianten, um nahezu alle Kundenbedürfnisse abzudecken - von der Außenmontage bis zur Netzwerk-Anbindung über Computernetzwerke oder 5G.

"Wir sind stolz auf die Entwicklung unserer neuen mioty® Basisstation m.BASE, die unseren Kunden Zuverlässigkeit und Variabilität für ihre geschäftskritischen Prozesse bietet", sagt Raphael Wirz, Produktmanager von Swissphone. "Wir haben uns sehr bemüht, die besten Komponenten und Technologien einzusetzen, um ein Gerät zu schaffen, das den Bedürfnissen unserer Kunden entspricht und ihre Erwartungen übertrifft."
Swissphone als langjähriger Hersteller von Alarmierungs- und Critical Incident Management (CIM) Lösungen ergänzt sein Lösungsportfolio mit modernster IoT-Technologie. Diese schließt dabei die Lücke der autarken Kommunikation von Sensoren zu den CIM-Plattformen.

Über die Swissphone-Gruppe

Die Welt sicherer zu machen und Menschen wie Werte zu schützen, das ist die Mission von Swissphone. Als führender Anbieter in den Bereichen Alarmierung und Critical Incident Management bietet Swissphone sichere und kompromisslos verlässliche Alarmierungs- und Kommunikationslösungen für Unternehmen aus Industrie, für Behörden und für Organisationen im Bereich der Sicherheit.
Die im Jahr 1969 gegründete Firma Swissphone beschäftigt rund 250 Mitarbeiter. Ihren Hauptsitz hat die Swissphone im Schweizerischen Samstagern und führt weitere Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und den USA.

Pressekontakt:
Tanja Burgener, CMO
Swissphone Wireless AG
Fälmisstrasse 21
8833 Samstagern, Schweiz
Tel.: +41 44 786 77 01
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